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Alexander von
HUMBOLDT im NETZ

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HiN                                                      III, 4 (2002)
 
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Michael Zeuske

Humboldt, Historismus, Humboldteanisierung. 
Der "Geschichtsschreiber von Amerika", die Massensklaverei und die Globalisierungen der Welt.

 

8. „Real time“: Humboldt und Kuba während seiner Aufenthalte 1801 und 1804

Der mikrogeschichtliche Befund ist zunächst recht unergiebig. Die erstaunliche Aufmerksamkeit, welche Humboldt um 1825 für die Insel aufbrachte, sticht sehr stark gegen das geringe Interesse ab, welches er während seiner wirklichen Aufenthalte an ihr hatte. Ein Unterschied wie Tag und Nacht!

Humboldt hielt in der Realzeit, als er 1801 knapp drei Monate in Havanna weilte, die Stadt für ein imperiales Subzentrum mit wenig Interesse für einen Naturforscher. Dem Ton und dem Inhalt vor allem seiner Briefe nach, war ihm die Insel etwa so spannend wie einer der großen internationalen Flughäfen für heutige Reisende. Havanna war für den damaligen Forschungsreisenden der Kriegshafen Neu-Spaniens, ein Meßpunkt und eine Zwischenstation nach Neu-Granada, Quito, Peru und Mexiko. Humboldt führte kein Tagebuch.  Das hat er allerdings auch in anderen großen Städten nicht getan.

Die „amerikanischen Briefe“ sind neben den Tagebüchern die wichtigste Quelle für die Originalperspektive Humboldts während der Reise. Kuba kommt in den Briefen, die Humboldt während des ersten Kubaaufenthaltes schrieb, praktisch nicht vor.[13] Der Brief vom 21. Februar 1801 aus Havanna an Karl Ludwig Willdenow enthält in nuce die “Relation historique” bis zur Ankunft in Havanna und der nachfolgende Brief an seinen Bruder aus Cartagena de las Indias vom 1. April 1801 die Schilderung über das Stück Reise von Batabanó über Trinidad, welches sich auch im Tagebuch findet und das dann das Kap. XXIX der Relation Historique bildete, den einzigen “Reisebericht” Humboldts über Kuba.[14]

Im Brief an Wilhelm v. Humboldt aus Contreras vom 21. September 1801 heißt es: “... kamen wir ... in der Havana an, wo wir drei Monate lang (bis Februar 1801), zum Theil im Hause des Grafen Orelly, zum Theil auf dem Lande bei dem Grafen Jaruco und dem Marqués de Real Socorro, zubrachten.” Er enthält nichts Inhaltliches, sagt aber einiges über die Kontakte aus, die Humboldt im Gedächtnis geblieben waren oder die er seinem Bruder gegenüber hervorheben wollte[15].

In dem bemerkenswerten Brief an Domingo de Tovar y Ponte aus Ayabaca vom 2. August 1802 wird der Aufenthalt auf Kuba sogar als demora (Verzögerung) bezeichnet. Humboldt erwähnt wenigsten seine Versuche, zur Verbesserung der Öfen in den Casas de purga (Zuckersiedereien) der Hacienda des Grafen von Jaruco beizutragen.[16] Humboldt beginnt in diesem Brief seine Vergleiche der “Hauptstädte Amerikas”, die er dann im Brief an José Ignacio Checa aus Guayaquil vom 18. Januar 1803 fortsetzte.[17]

Wenn Havanna oder Kuba während der Reise überhaupt erwähnt werden, so als Zwischenstation nach “Quito, Mexico...” als Postdepot oder als Meßpunkt[18]. Die „Mineralogische Notiz“ über den Cerro de Guanabacoa ist bekanntlich sehr kurz. Sie muß als Gefälligkeit für den Generalkapitän gelten. Humboldt hielt Kuba für weitgehend ausgeforscht. Dem schottischen Botaniker John Fraser hatte er selbst

„ ... die Erlaubniß verschafft, die Insel Cuba zu bereisen ...“[19]. Auch an der folgenden Bemerkung wird deutlich, daß Humboldt Kuba um das Jahr 1800 herum für wenig lohnend hielt: „J’ai parcouru depuis l’Isle de Cube déjà vue par un Minéralogiste qui fait honneur à l’Espagne Dn. Francisco Remirez.“[20]. Am Beginn der zweiten Globalisierung existierte eine intensive Konkurrenz um noch Unerforschtes (“Jungfräuliches”); sozusagen als eine starke Tradition der ersten Globalisierung. Einen Beweis dafür  bietet das Verhalten des Leipziger Botanikers Eduard Friedrich Poeppig. Poeppig brach seine mehrjährigen Kuba-Forschungen ab, als er hörte, das Humboldt eine Arbeit über Kuba veröffentlichen wolle.[21] Humboldt wußte um viele der Expeditionen weltweit. Er wusste auch um die Forschungen, die von der bourbonischen Zentrale auf Kuba durchgeführt worden waren.[22] Und Humboldt kannte eventuell von seinen Gesprächen mit Joaquín Beltrán de Santa Cruz y Cárdenas bzw. seinem Umfeld (die konkret nicht verbürgt) einige Ergebnisse der Expedition „Real Comisión de Guantánamo“ (1796-1802). Graf Jaruco war selbst Leiter dieser von der Krone befohlenen Expedition der kubanischen Elite zur Ausforschung der Ressourcen an Land, der Infrastrukturen (Kanalbau) und der Besiedlungsmöglichkeiten im Osten der Insel, verbunden mit wissenschaftlichen Beschreibungen und Forschungen zur Naturgeschichte. Die Endphase der Expedition fand sozusagen fast parallel zu Humboldts erstem Kuba-Aufenthalt statt.[23] 

In Bezug auf Humboldts real time-Interesse für Kuba gilt das gleiche wie für 1801 (Dezember 1800 bis 15. März 1801) auch für den zweiten Aufenthalt 1804 (19. März bis 29. April 1804)[24]. Nicolás Calvo war schon tot. Graf Jaruco befand sich in Spanien. Humboldt schreibt: ”Dieser Ort [Havanna] ... erschien uns wenig interessant, als wir nun aus Mexiko anreisten, wo es vielleicht etwas weniger Gedankenfreiheit gibt (wenn man es wagen kann, jenseits des “unendlich Kleinen” Unterschiede zuzugeben!), aber wenigstens große wissenschaftliche Einrichtungen. In Havanna drehen sich alle Gespräche um das große Problem, wie man an einem Tag mit der geringsten Zahl von Schwarzen die größte Menge Zuckerhüte produzieren kann ... [es gibt] kein technisches Interesse, keine physikalische Idee, keine Untersuchung der Ursachen ...”.

Wenn er Kuba im Tagebuch überhaupt erwähnte, diente dem Physiokraten Humboldt die Plantagenwirtschaft[25] mit Massensklaverei außerhalb der Stadt Havanna als Negativbeispiel. Möglicherweise ist der letzte Grund für Humboldts Desinteresse in der Fixierung der Elite von Havanna auf die Sklaverei zu suchen.

Insgesamt viereinhalb Monate Aufenthalt und das, was er selbst gesehen hat, nämlich die „Insel Cuba oder vielmehr die 100 Quadratleguas, welche zwischen Havana, Matanzas und Batabanó, wie dicht um Trinidad ... mit Zuckerrohr bepflanzt sind...“[26] machen im ersten Teil das aus, was zunächst Heinrich Friedländer das „große Kuba“ und Juan Pérez de la Riva später „Cuba A“ genannt haben, das Kuba des Binoms „Zucker und Massensklaverei“[27]. Das andere Kuba, das „kleine Kuba“ oder „Cuba B“ war für Humboldt wenig interessant: „... die Insel von  Batabanó und Matanzas bis Jagua, Villa Clara und Santiago de Cuba ist eine mit Wald bewachsene Wüste“[28]. Sechzig Jahre später war der Wald verschwunden, wie zu Humboldts Zeiten (1804) schon im Umkreis von Havanna.

Es gibt keine wirklich minutiöse Analyse des Aufenthaltes von Humboldt und Bonpland auf Kuba. Die vorliegenden gehen fast alle noch auf Morales Morales und Pezuela zurück[29]. Es gibt auch keine wirklich zuverlässigen Untersuchungen, was Humboldt auf den Zucker-Gütern (fincas, ingenios) San Ignacio de Río Blanco, La Nueva Holanda und La Ninfa beobachtet hatte. Die Hauptthemen der Unterhaltung sind wohl vor allem technische und technologische Verbesserungen der Infrastruktur gewesen; wie etwa die vertikale Teilung der Insel durch den Kanal von Batabanó (Südküste) nach Havanna (Nordküste). Diese Infrastrukturdebatten am Beginn der zweiten Globalisierung führten auf Kuba (und in Deutschland) nur wenige Jahre später zum Bau der ersten Eisenbahnen. Auch Verbesserungen des Zuckerrohrs, des Anbaus sowie der Zuckerverarbeitung wurden debattiert, wie die Energieausnutzung in den Öfen der Zuckersiedereien oder ergiebigere Sorte von Zuckerrohr. All das natürlich mit Bezug zu den Arbeitskräften, im Falle Kubas also unter Berücksichtigung der Sklaverei.

Wir haben es also mit Infrastruktur-, Technologie-, Energie-, Arbeitskräfte-, Ressourcen- und Kostendebatten zu tun. Das sind typische Elitendebatten [30] am Beginn der zweiten Globalisierung. Humboldt ist nur eine Stimme im breiten Chor dieser Debatte. Nur von den Humboldtmetaphysikern ist sein Part zur wichtigsten Arie hochstilisiert worden. Wir kommen auf diesen Punkt zurück.

 



[13] Humboldt, Briefe aus Amerika 1799-1804, hrsg. v. Ulrike Moheit, Berlin: Akademie Verlag, 1993, Einleitung, S. 7-22 sowie S. 127-131 u. 131-134.

[14] Ibid., 134-136.

[15] Ibid., Brief 55, S. 147f.

[16] Ibid., Brief 80, S. 189. Diese Art Beschreibung hat das Bild des Kulturtransfers zwischen Humboldt und seinen Augen-zu-Augen-Partnern in Amerika bestimmt. Nur Kubahistoriker kennen die Rolle der einzelnen Kontaktpersonen für die Implantierung neuen Wissens und einer neuen Technologiekultur, in summa, für die Modernisierung der Zuckerplantagenwirtschaft mit Massensklaverei. 

[17] Ibid., S. 217-220, hier 218, Vergleich von Lima mit Buenos Aires, Santiago de Chile und Arequipa in bezug auf Verfall und Aufstieg bzw. in  bezug auf “trato y cultura social” mit Havanna und Caracas), als “Ort” des Gelbfieber (S. 230, 246).

[18] Humboldt, Briefe aus Amerika ..., S. 53 u.v.a.m.; Brief 22 aus Caracas an Jerôme Joseph de Lalande, Ibid., S. 67-75; ähnlich an Zach, S. 47-56 oder an Manuel de Espinoza y Tello, Brief Nr. 116,  S. 253-259.

[19] Ibid., Brief an Willdenow, 21. Februar 1801, Nr. 41, S. 124.

[20] Ibid., Brief Nr. 61, an José Clavijo y Fajardo, aus Popayán vom 25. November 1801, S. 157-162, 157.

[21] Schröter, Bernd, “Alexander von Humboldt und die Nachfolger – Eduard Friedrich Poeppig”, in: Zeuske/Schröter, Alexander von Humboldt und das neue Geschichtsbild ..., S. 92-98; siehe auch: Das Gute und Große wollen. Alexander von Humboldts amerikanische Briefe, hrsg. v. Moheit, Berlin: Rohrwall Verlag, 1999, passim.

[22] González-Ripoll Navarro, María Dolores, „Una aproximación a la expedición secreta de Ventura Barcaítegui (1790-1793) y los reconocimientos de la parte oriental de Cuba“, in: Asclepio (Madrid), XLIII/2 (1991), S. 165-179; González-Ripoll Navarro, „Las expediciones hidrográficas en el Caribe: el Atlas americano“, in: Ateneo de Madrid, La ciencia española ..., S. 301-307; Gomis Blanco, Alberto, „Las ciencias naturales en la expedición del Conde de Mopox a Cuba“, in: Ibid., S. 309-319.

[23] Ich kann hier nur auf wenige Stellen im Werk von Humboldt verweisen, die weniger bekannt sind. So etwa in seinen ersten Briefen nach der Landung in Cumaná an der Tierra Firme: „... noch einer der unbekanntesten Theile der Welt“, Brief an Wilhelm von Humboldt aus Cumaná vom 16. Juli 1799, in: Humboldt, Briefe aus Amerika ..., S. 41-43, hier S. 41 (Brief Nr. 11); oder sein Kommentar über die Erforschung des Nordens und Westens der USA: „Du erinnerst Dich, mein Guter, aus Walteri Flora Carol[oniana], dass Fraser [John Fraser, Botanist –M.Z.] 4 Reisen in Labrador und Canada theils als Botanist, theils als Gärtner und Samenhändler gemacht. Er war seit 1799 auf seiner 5ten Reise am Ohio, in Kentucky und Tennessey begriffen, einer jetzt sehr gangbaren Gegend, denn in 4 Wochen schickt man Güter zu Lande und zu Wasser von Philadelphia über Fort Pitt, über den Ohio und Missisipi nach Nueva Orleans ...“, Briefe Humboldts an Karl Ludwig Willdenow aus Havanna, 21. Februar 1801, in: Humboldt, Alexander von:  Briefe aus Amerika 1799-1804. Hrsg. von Ulrike Moheit. Berlin: Akademie Verlag 1993, S. 122-131, hier S. 128 (Brief Nr. 41); siehe auch: González-Ripoll Navarro, Cuba, la isla de los ensayos: cultura y sociedad, 1790-1815, Madrid : Consejo Superior de Investigaciones Científicas, Centro de Humanidades, Instituto de Historia, Departamento de Historia de América, 1999, S. 218-222; Cuba ilustrada. Real Comisión de Guantánamo. 1796-1802, 2 Bde., Madrid-Barcelona: Lunwerg, 1991; Naranjo Orovio, Consuelo, “Humboldt y la isla de Cuba en el siglo XIX”, in: San Pío, María Pilar; Puig-Samper, Miguel Ángel (eds.), Las flores del Paraíso, Barcelona: Lunwerg, 1999, S. 121-138.

[24] Humboldt, Lateinamerika am Vorabend der Unabhängigkeitsrevolution. Eine Anthologie von Impressionen und Urteilen aus den Reisetagebüchern zusammengestellt und erläutert durch Margot Faak. Mit einer einleitenden Studie von Manfred Kossok, Berlin: Akademie-Verlag, 1982 (Beiträge zur Alexander-von-Humboldt-Forschung, Bd. 5) (im folg.: “Vorabend”), S. 277.

[25] Díaz de Arce, Omar, „Humboldt y la Economía de Plantaciones“, in: “, in: Islas. Revista de la Universidad de Las Villas, vol. XI, nº 3, Santa Clara (Septiembre-Diciembre 1969), S. 51-83.

[26] Humboldt, Reise auf dem Río Magdalena ..., S. 87.

[27] Juan Pérez de la Riva, Una isla con dos historias, in: Ders., El barracón y otros ensayos, La Habana: Editorial de Ciencias Sociales, 1977, S. 75-90. Leider ist der Text ein Zeitungsbeitrag. Pérez de la Riva hat es nicht geschafft, ihn in wissenschaftliche Form zu bringen. Im Essai, im Kapitel „Bevölkerung“ spricht Humboldt auch von „... dem Dreieck ..., das von Bahia Honda, Batabanó und Matanzas gebildet wird ...“ (Cuba-Werk ..., S. 94).

[28] Reise auf dem Rio Magdalena..., S. 87. Im Cuba-Werk, Supplément ..., S. 176 setzt Humboldt noch eins drauf:  “Was das Innere der Insel Cuba betrifft, so ist dieses, mit Ausnahme des Dreiecks zwischen Bahía Honda, Matanzas und dem Surgidero de Batabanó, eine terra incognita.”. Das meinte er allerdings 1830, als er diesen Text höchstwahrscheinlich schrieb, positiv in Bezug auf die Möglichkeiten für Erforscher, nicht mehr so jugendlich-überheblich wie 1800 oder 1804. Eduard Poeppig hätte weitermachen sollen! Den kubanischen Wald hat Humboldt nicht auf gleiche Art inszeniert, wie den am Orinoko, siehe: Badenberg, Nana, “Ansichten des Tropenwaldes. Alexander von Humboldt und die Inszenierung exotischer Landschaften“, in: Flitner, Michael (ed.), Der deutsche Tropenwald. Bilder, Mythen, Politik, Frankfurt am Main, New York: Campus, 2000, S. 148-173.

[29] Faak, Alexander von Humboldt auf Kuba, Berlin 1996 (Berliner Manuskripte zur Alexander-von-Humboldt-Forschung, 11). Über Kuba publizierte Humboldt seinen “Essai Politique sur l`Ile de Cuba, avec une carte et un supplément qui renferme des considérations sur la population, la richesse territoriale et le commerce de l`Archipel des Antilles et de Colombia, 2 vols., Paris 1826, Librairie Gide et fils, nachdem ihm klargeworden war, daß der ”Essai”  (ohne die ”Anayse raisonnée ...” und den ”Tableau statistique... ”) als Buch in der „Relation historique“ eine eigene Ausgabe verdiente; siehe: Leitner, Las obras de Alejandro de Humboldt sobre Cuba, in: Alejandro de Humboldt en Cuba. Catálogo para la exposición en la Casa de Humboldt, La Habana Vieja, octubre de 1997-enero de 1998, Augsburg: Wissner, 1997, S. 51-60. Spanische Ausgaben: “Ensayo político sobre la Isla de Cuba,  por el Barón de Humboldt, traducida al castellano por D.J.B. y V. y M., Paris: Jules Renouard, 1827“ und Raubkopien 1836 und 1840. Auf Kuba selbst ist der “Essai” schon am 29. November 1827, auf Vorschlag von Andrés de Zayas, vom Ayuntamiento von Havanna verboten worden (genauer: seine Zirkulation), siehe: A. v. Humboldt, Ensayo político sobre la Isla de Cuba, Introducción por F. Ortíz, La Habana 1959, S. 83; siehe auch: Bremer, Thomas, „Europäische Reisende nach Cuba und die Anti-Sklavereidebatte zwischen 1820 und 1845“, in: Die Wiederentdeckung Lateinamerikas: die Erfahrung des Subkontinents in Reiseberichtes des 19. Jahrhunderts, ed. Walther L. Bernecker; Gertrut Krömer, Frankfurt am Main: Vervuert, 1997 (Lateinamerika-Studien; Bd. 38),  S. 309-324.

[30] Minguet, „Las élites hispanoamericanas“, Kapitel 5 von: Ders., Alejandro de Humboldt ..., I, S. 311-337. Zur Operationalisierung des Infrastrukturbegriffs für die historische Forschung,  siehe: Müller, Uwe, Infrastrukturpolitik in der Industrialisierung. Der Chausseebau in der preußischen Provinz Sachsen und dem Herzogtum Braunschweig vom Ende des 18. Jahrhunderts bis in die siebziger Jahre des 19. Jahrhunderts, Berlin: Duncker & Humblot, 2000 (Schriftenreihe zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Bd. 57).

 

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